Pressemitteilungen

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3,95 Millionen Euro aus dem Landesstraßenbauprogramm für den Landkreis Germersheim - „Das sind Investitionen in die Zukunft“

Lingenfeld/Wörth, 30.09.2024

„Aus dem neuen Landesstraßenbauprogramm 2025/2026 erhält der Landkreis Germersheim 3,95 Millionen Euro. Das sind gute Nachrichten für die Region, denn mit den davon finanzierten Baumaßnahmen modernisiert das Land auch weiterhin die Infrastruktur auf hohem Niveau. Davon profitieren ganz konkret die Unternehmen in den Kommunen sowie die Bürgerinnen und Bürger in ihrem Alltag, wenn sie morgens mit dem Auto oder dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Die Förderungen der Landesregierung, die mit rund 20 Millionen Euro nochmals höher sind als in den vergangenen Jahren, sind Investitionen in die Zukunft unseres Landkreises“, betonten die SPD-Abgeordneten Rehak-Nitsche und Kropfreiter anlässlich der Vorstellung des neuen Landesstraßenbauprogramms 2025/2026.

 

Mit den Mitteln werden vor Ort folgende Projekte gefördert:

  • Fahrbahnsanierung Straßenabschnitt Schwegenheim – B009 und Sanierung Kreisverkehrsplatz L 537 / B009 mit 50.000 Euro
  • Erneuerung Kreisverkehrsplatz L 539/L 550 / K 31 bei Germersheim mit 300.000 Euro
  • Fahrbahnsanierung Straßenabschnitt Minderslachen – L 554 bei Erlenbach / L 542, Erlenbach – Hayna und L 542 – Steinweiler mit 1.500.000 Euro
  • Fahrbahnerneuerung Leimersheim – Fähre mit 100.000 Euro
  • Erneuerung Kreisverkehrsplatz Hatzenbühl – Jockgrim mit 200.000 Euro
  • Fahrbahnsanierung Straßenabschnitt Leimersheim – Kuhardt mit 1.200.000 Euro
  • Ersatzneubau Grabenbrücke Steinweiler mit 200.000 Euro
  • Fahrbahnsanierung Straßenabschnitt Neuburg – Hagenbach mit 100.000 Euro.

Mit insgesamt rund 293 Millionen Euro und 421 Einzelprojekten im geplanten Landesstraßenbauprogramm werden bauliche Maßnahmen in ganz Rheinland-Pfalz weitergeführt, neu begonnen und vorbereitet. Unter anderem werden davon 260 Baumaßnahmen zum Erhalt von Fahrbahnen durchgeführt, 94 Maßnahmen dienen der Sanierung und dem Bau von Brücken. Zudem beinhaltet das neue Programm 37 Bauprojekte, die die Radinfrastruktur ausbauen und fördern. Im Rahmen der anstehenden Haushaltsdebatten und der Verabschiedung des Landeshaushalts wird der Landtag Ende des Jahres über das Programm beraten und entscheiden. 


Enkeltrick: Wie kann ich mich schützen?  

Wörth, 18.09.2024

Nachrichten von Betrügereien wie dem Enkeltrick über Internet, Telefon oder an der Haustür nehmen rapide zu. Dabei sind die Opfer nicht nur Seniorinnen und Senioren, sondern auch jüngere Personen fallen immer wieder auf Trickbetrüger herein.

 

Die Masche der Betrüger ist häufig ähnlich, es wird das Vertrauen des Gegenübers erschlichen, eine merkwürdige Situation oder ein Notfall vorgetäuscht und ein erheblicher Zeitdruck erzeugt. Die Opfer wollen rasch helfen und übergeben dann gutgläubig ihr Bargeld oder Wertgegenstände an die Trickdiebe – getarnt als befreundeter Bote oder gar als vermeintlicher „Polizist“. Der anschließende Schaden für die Opfer ist nicht nur materiell, sondern in vielen Fällen auch psychisch.

 

Welche Maschen nutzen diese Betrüger? Wie kann ich mich schützen? Was kann ich in einer solchen Situation unternehmen, um Zeit zu gewinnen und angemessen zu reagieren? An wen kann ich mich als Betrugsopfer wenden? Welche Hilfe kann ich erwarten?

 

Diese und weitere Fragen können bei einer Informationsveranstaltung geklärt werden, zu der die Landtagsabgeordnete Dr. Katrin Rehak-Nitsche und die AWO-Maximiliansau gemeinsam herzlich einladen. Als Experten stehen folgende Gäste zur Verfügung:

 

  • Andreas Müller, ehemaliger Polizist und Leiter der Führungsgruppe Polizeidirektion Neustadt a.D. sowie
  • Heinz Pollini, Weißer Ring Südpfalz.

Die Veranstaltung wird am 8. Oktober 2024 um 15:00 Uhr im Alten Schulhaus „Pforzer Stubb“ in der Schulstrasse 5 in Maximiliansau stattfinden.

 

Ihre Anmeldung senden Sie bitte bis zum 04.10.2024 an das Wahlkreisbüro der SPD-Abgeordneten Dr. Rehak-Nitsche per E-Mail oder rufen Sie uns an unter 07271-50 880 88.


„Demokratie heißt Dialog“-Tour in Wörth am Rhein – SPD-Abgeordnete Dr. Katrin Rehak-Nitsche: „Klares Zeichen in schwierigen Zeiten“

Wörth, 03.09.2024 

„Demokratie lebt von Mitreden, Miteinander und Mitmachen. Davon, dass alle ihre Wünsche und Anliegen einbringen können, um unsere Gesellschaft mitzugestalten. Als SPD-Landtagsfraktion wollen wir daher bei unserer ‚Demokratie heißt Dialog‘-Tour an vielen Orten im Land Bürgerinnen und Bürger dazu einladen, mit uns über unsere parlamentarische Arbeit im Landtag und die konkreten Auswirkungen auf das Leben jetzt und hier vor Ort ins Gespräch zu kommen.“ Das betonte die SPD-Abgeordnete Dr. Rehak-Nitsche anlässlich der heutigen Station der „Demokratie heißt Dialog“-Tour der SPD-Landtagsfraktion in Wörth am Rhein, bei der es darum ging, welche Herausforderungen es konkret gibt und wie diesen mit der parlamentarischen Arbeit begegnet werden kann.

 

Mit dem neuen Format der „Demokratie heißt Dialog“-Tour sind die Abgeordneten der SPD-Landtagsfraktion in den kommenden Monaten zwischen Westerwald und Pirmasens und von Trier bis in die Pfalz mit dem Demokratie-Bus, einem kleinen Stand und politischen Gesprächen unterwegs. „Mit der Tour, Demokratie heißt Dialog‘ wollen wir im Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern über unsere Arbeit und Themen im Landtag informieren und ihre Meinung zu unseren parlamentarischen Entscheidungen erfahren. Auch in unserem demokratischen Land gibt es immer mehr Menschen, die das Gefühl haben, nicht mitreden zu können und nicht gehört zu werden. In diesen schwierigen Zeiten setzen wir ein klares Zeichen: Wir sind da, wir hören zu und wir diskutieren gemeinsam über gute und gerechte Lösungen. Denn Demokratie bedeutet auch sich sachlich austauschen und Argumente abwägen zu können. All das ist gute demokratische Übung, die wir schützen und stärken wollen“, so Dr. Rehak-Nitsche weiter.


Bild von Bruno Glätsch auf Pixabay
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Kitas in der Südpfalz werden vom Land mit über 2,7 Millionen Euro gefördert – „Beste Bildung von Anfang an“ 

Landau/Lingenfeld/Wörth, 08.08.2024

„2,71 Millionen Euro für Kitas, Bildung und unser aller Zukunft: Das sind gute Nachrichten für den Kreis Südliche Weinstraße, Germersheim und die Stadt Landau. Denn mit dieser Summe profitieren unsere Kitas vor Ort aktuell von gleich zwei Förderprogrammen der Landesregierung. So werden frühkindliche Bildung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Voraussetzungen für Kita-Fachkräfte hier und jetzt ganz konkret gestärkt.“ Mit diesen Worten kommentierten die heimischen SPD-Landtagsabgeordneten Schweitzer, Maier, Kropfreiter und Rehak-Nitsche die nun vom Bildungsministerium bekannt gegebene Förderung von insgesamt 2,711,905.8 Millionen Euro für Kitas im Kreis. Die Summe speist sich aus zwei Programmen: der regulären Investitionskostenförderung von insgesamt jährlich 15 Millionen Euro durch das Land und dem Sonderprogramm „Kita-Kraftpaket“ des Landes, bei dem 2023 und 2024 40 Millionen Euro fließen. 

 

Von der Investitionskostenförderung profitieren im Kreis SÜW die Kitas Unterm Regenbogen mit 255.000 Euro, die Kita St. Elisabeth in Kirrweiler mit 340.000 Euro und die Kita St. Josef in Offenbach mit 212.500 Euro.  Außerdem erhalten die Kita Sonnenkäfer aus Oberotterbach 170.000 Euro, die Kita Villa Regenbogen aus Rinnthal 85.000 Euro, die Kita St. Sebastian aus Roschbach 136.000 Euro und die Kita Abenteuerland aus Maikammer 85.000 Euro. Im Kreis Germersheim erhält die Kita Zauberwald aus Rülzheim 1.062.500 Euro aus dem „Kita-Kraftpaket“ und die Kita im Lazarettgarte aus Landau rund 110.000 Euro. Je nach Förderprogramm können Aus- und Neubau von Kita-Plätzen, aber auch Sanierungen zum Erhalt bestehender Plätze finanziert werden. „In den vergangenen gut zehn Jahren ist die Zahl der Kita-Plätze im Land um rund 20 Prozent und die Zahl beim pädagogischen Personal um mehr als 50 Prozent gestiegen. Das ist ein Erfolg sozialdemokratischer Bildungspolitik. Der Bedarf nach frühkindlicher Bildung steigt aber weiter. Mit der Investitionskostenförderung und dem ,Kita-Kraftpaket‘ begegnet die Landesregierung dem effektiv und leistet für unsere Kommunen, deren Aufgabe das Bereitstellen eines bedarfsgerechten Angebots an Kita-Plätzen ist, eine wichtige Unterstützung“, so Maier und Rehak-Nitsche. Abschließend findet der Landtagsabgeordnete Kropfreiter: „So wird in der gesamten Südpfalz  unser bildungspolitisches Versprechen wahr: Beste Bildung für alle – von Anfang an.“


Bild von nattanan23 auf Pixabay
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96 Millionen Euro bewilligte Landesmittel an den Landkreis Südliche Weinstraße, den Landkreis Germersheim und die Stadt Landau in der Pfalz seit Beginn der 18. Legislaturperiode

Landau/Lingenfeld/Wörth, 07.07.2024

Wie aus einer Kleinen Anfrage der SPD-Landtagsabgeordneten Markus Kropfreiter, Florian Maier, Dr. Katrin Rehak-Nitsche und Alexander Schweitzer hervorgeht, wurden seit dem 18. Mai 2021 für den Landkreis Südliche Weinstraße, den Landkreis Germersheim und die Stadt Landau in der Pfalz Fördermittel in Höhe von 95.964.690 Euro bewilligt.

 

So erhielt der Landkreis Südliche Weinstraße unter anderem aus dem Landesförderprogramm „Gemeindeschwester Plus“ insgesamt 184.144 Euro, der Landkreis Germersheim 72.844 Euro, die Stadt Wörth am Rhein 94.500 Euro und die Stadt Landau in der Pfalz 115.500 Euro. Der SPD-Abgeordnete Alexander Schweitzer betont: „Das Angebot Gemeindeschwester plus ist aus Rheinland-Pfalz nicht mehr wegzudenken. Mit den ausbezahlten Fördermitteln unterstützt das Land die Kommunen bei der Finanzierung der Personalkosten. Das Angebot wird von den Bürgerinnen und Bürgern sehr gut angenommen. Wir sind deshalb sehr froh, dass es diese Förderung gibt.“

 

Im Förderbereich Dorferneuerung wurden bisher insgesamt 331.598 Euro ausgezahlt, weitere Gelder wurden bereits bewilligt. „Mit dieser Förderung leistet das Land einen wesentlichen Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität in unseren Gemeinden. Gerade die Südpfalz ist geprägt von kleinen Dorfgemeinden und dem ländlichen Raum. Mit diesen finanziellen Zuwendungen können unter anderen Ortskerne saniert werden und als wichtige Begegnungsstätten in den Gemeinden dienen“, freut sich der Abgeordnete Florian Maier.

 

Im Förderbereich Städtebauförderung des Ministeriums des Innern und für Sport wurden bisher insgesamt 15.002.200 Euro bewilligt. „Das ist eine immense Summe, die den Städten und Gemeinden hier zugutekommt. Die Städtebauförderung verfolgt das Ziel, Städte und Gemeinden langfristig als Wirtschaftsstandorte und Wohnquartiere zu stärken. Mit den Geldern können Stadtteilzentren und Innenstädte gezielt belebt und noch lebenswerter gemacht werden. Damit werden Innenstädte als Zentren der Begegnung und des städtischen Lebens mit innovativen Ideen aufgewertet“, erklärt die SPD-Abgeordnete Dr. Katrin Rehak-Nitsche.

 

„Wie wichtig ein gut aufgestellter Brand- und Katastrophenschutz ist, haben wir in den vergangenen Wochen erst wieder gesehen. Deshalb freue ich mich umso mehr, dass im Förderbereich Brand- und Katastrophenschutz 1.947.899 Euro bewilligt wurden und sich weitere Förderanträge derzeit in Bearbeitung finden. Die Förderung hilft den Landkreisen und Kommunen dabei, den Brand- und Katastrophenschutz zukunftsfest aufzustellen und die Ausstattung unserer Katastrophenschutzeinheiten und Feuerwehren nachhaltig zu verbessern. Ein gut ausgestatteter Brand- und Katastrophenschutz spielt eine maßgebliche Rolle bei der Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit und dem Schutz vor potenziellen Gefahren.“, erläutert der Landtagsabgeordnete Markus Kropfreiter. 


Bild von Duernsteiner auf Pixabay
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5,3 Millionen Euro für Schulen im Landkreis Germersheim aus dem Landesschulbauprogramm 2024

 Lingenfeld/Wörth, 07.06.2024

Insgesamt fließen 5.295.000 Euro in die Schulen im Landkreis Germersheim aus dem diesjährigen Landesschulbauprogramm 2024 des rheinland-pfälzischen Bildungsministeriums. „Das ist eine hervorragende Nachricht und kommt direkt unseren Schulkindern zugute!“, freuen sich SPD-Abgeordnete Dr. Katrin Rehak-Nitsche und Markus Kropfreiter.

 

Hiervon fließen  für Umbaumaßnahmen insgesamt  729.000 Euro in die Grundschulen Wörth am Rhein, Freckenfeld, Hagenbach, Jockgrim und Kandel, davon:

 

  • 95.000 Euro an die Grundschule Wörth am Rhein,
  • 90.000Euro an die Grundschule Freckenfeld,
  • 335.000 Euro an die Grundschule Hagenbach,
  • 195.000 Euro an die Grundschule Jockgrim und
  • 140.000 Euro an die Grundschule in Kandel.

 An die weiterführenden Schulen fließen insgesamt 4.440.000 Euro, davon:

  • 2.130.000 Euro an die Integrierte Gesamtschule Wörth am Rhein für die Erweiterung des Gebäudes,
  • 310.000 Euro an die Integrierte Gesamtschule Kandel für den Ersatzneubau,
  • 815.000 Euro an die Richard von Weizsäcker Realschule plus in der Stadt Germersheim für den Umbau des Gebäudes,
  • 305.000 Euro an die Geschwister Scholl Realschule Schule plus in der Stadt Germersheim für die Erneuerung des Gebäudes,
  • 255.000 Euro an die Berufsbildende Schule in Wörth am Rhein für Umbaumaßnahmen sowie 545.000 € für Brandschutz und
  • 80.000 Euro an das Gymnasium in Wörth am Rhein für den Umbau des Gebäudes.

Damit profitieren auch die Schulträger bei uns vor Ort von den insgesamt mehr als 65 Millionen Euro, die das Land auch in diesem Jahr als finanzielle Unterstützungen für rheinland-pfälzische Schulen bereitstellt. Mit der Förderung können wir unseren Schülerinnen und Schülern, unseren Lehrerinnen und Lehrern sowie, der gesamten Schulgemeinschaft auch in Zukunft eine moderne und angenehme Lernumgebung bereitstellen. Jeder weiß: Wenn man sich in seiner Umgebung wohlfühlt, lernt man besser.

 

„Die finanzielle Unterstützung ist somit eine direkte Investition in die Zukunft von uns allen“, betonten die SPD-Abgeordneten Kropfreiter und Rehak-Nitsche. Mit den Fördermitteln der Landesregierung werden an den Schulgebäuden unter anderem Neubauten, Umbauten und räumliche Erweiterungen umgesetzt. Außerdem können die Schulen mit der Unterstützung des Landes den Brandschutz und die Barrierefreiheit ausbauen. In diesem Jahr wurden 83 neue Schulen in das Programm aufgenommen, damit werden in ganz Rheinland-Pfalz insgesamt 214 schulische Bauprojekte gefördert.

 

„Nach den Vorgaben der neuen Schulbaurichtlinie können Schulbauvorhaben nun noch flexibler und zukunftsorientierter realisiert werden. Gleiche Chancen und Bildungsgerechtigkeit von Beginn an: Das ist ein ur-sozialdemokratisches Versprechen, das wir als SPD-Landtagsfraktion immer wieder neu mit Leben füllen und konkrete Unterstützungen untermauern. Wir sind froh, dass wir mit unserer parlamentarischen Arbeit in enger Begleitung mit dem Land diese konkrete Bildungspolitik für Schülerinnen und Schüler gestalten können, die effektiv vor Ort in den Kommunen und Städten und bei den Familien ankommt“, so die Abgeordneten Rehak-Nitsche und Kropfreiter weiter.


Bild von svklimkin auf Pixabay
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Vier Schulen im Kreis Germersheim werden zu Startchancen-Schulen: Kreis Germersheim profitiert von Rekord-Bildungsprogramm

Lingenfeld/Wörth, 15.05.2024 

Das neue Startchancen-Programm ist das größte Bildungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik.

Insgesamt profitieren nachfolgende vier Schulen im Kreis Germersheim vom neuen Startchancen-Programm von Bund und Ländern:

  • die Eduard-Orth-Grundschule Germersheim,
  • die Geschwister Scholl Realschule Germersheim,
  • die Realschule plus Bellheim sowie
  • die Grundschule Hagenbach.

Dies sind sehr gute Nachrichten für den Kreis Germersheim und seine engagierte  Schulfamilie. Denn verbunden mit dem Startchancen-Programm sind konkrete finanzielle Förderungen, die an Schulen in besonders herausfordernden Lagen spürbare Unterstützung bringen. Dafür fließen bis 2034 Jahr für Jahr 100 Millionen Euro an 200 Schulen in Rheinland-Pfalz. 

 

“Ich freue mich sehr, dass der Kreis Germersheim davon profitiert, denn dies ermöglicht uns eine bessere Bildungspolitik, um sicherzustellen, dass alle Schülerinnen und Schüler gleiche Chancen auf hochwertige Bildung sowie eine erfolgreiche Zukunft haben”. Mit diesen Worten kommentiert die SPD-Landtagsabgeordnete Dr. Katrin Rehak-Nitsche die von der Bildungsministerin Dr.Stefanie Hubig vorgestellten Startchancen-Schulen in Rheinland-Pfalz.

 

Das Startchancen-Programm von Bund und Ländern fördert vom 1. August 2024 an in den kommenden zehn Jahren bundesweit rund 4000 Schulen in herausfordernden Lagen mit insgesamt 20 Milliarden Euro. Die Kosten dafür teilen Bund und Länder hälftig. In Rheinland-Pfalz profitieren alle 62 Schulen, die bisher schon in Förderprogrammen wie „S4“, „Schule macht stark“ oder „Familiengrundschulzentren“ waren, sowie weitere 138 Schulen. Mit dem Startchancen-Programm werden Bildungschancen und damit Bildungsgerechtigkeit weiter erhöht, wofür sich auch die SPD-Bundestagsfraktion massiv eingesetzt hat. Dies entspricht auch den Interessen der Bildungspolitik, die auch die SPD-Landtagsfraktion mit dem Kerngedanken vertritt: Beste Bildung von Anfang an - für alle Kinder, da es nicht vom Zufall und nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen darf, welche Zukunftschancen Kinder in unserem Land haben.

 

“Ich begrüße dieses Programm, da es letztlich zur Verbesserung der Bildungsqualität beiträgt und alle Kinder unabhängig vom sozialen Hintergrund gleiche Chancen auf eine gute Bildung erhalten”, so der SPD-Landtagsabgeordnete Markus Kropfreiter.


Bild von Klaus-Uwe Gerhardt auf Pixabay
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Die Verbandsgemeinde Jockgrim erhält 503.000 Euro aus KIPKI-Programm der Landesregierung – SPD-Abgeordnete Rehak-Nitsche: „Notwendiger Impuls für Klimaschutz vor Ort“

Wörth, 02.05.2024 

Auch die Verbandsgemeinde Jockgrim erhält 503.000 Euro aus der KIPKI-Förderung des Landes. „Das ist eine sehr gute Nachricht für die Verbandsgemeinde Jockgrim und zeigt, dass die Landesregierung den Klimaschutz auch auf kommunaler Ebene vorantreibt. Mit der Förderung der Landesregierung kann ganz konkret vor Ort Klimaschutz effektiv und passgenau je nach Bedürfnis der jeweiligen Kommune gestaltet werden,“ betont die SPD-Landtagsabgeordnete Rehak-Nitsche nach der Bewilligung der Förderung. Das Geld aus dem Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation, kurz KIPKI, der Landesregierung soll in der Verbandsgemeinde Jockgrim zum Beispiel für Beschattungen, klimaresiliente Bepflanzungen, Solarthermieanlagen oder Dämmungen eingesetzt werden.

 

„Das insgesamt 250 Millionen Euro starke Förderprogramm hilft den rheinland-pfälzischen Kommunen, dringende Klimaschutzmaßnahmen umzusetzen. Auch für die Verbandsgemeinde sind die Fördermittel ein sehr wichtiger Impuls für Klimaschutz, aber auch für den wirtschaftlichen Standort. Denn Investitionen in Klimaschutz sind gleichzeitig immer auch Investitionen in die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit einer Region“, so die SPD-Abgeordnete Rehak-Nitsche. „Wir als SPD-Fraktion haben uns in enger Abstimmung mit der Landesregierung für die finanzielle Unterstützung der Kommunen beim Klimaschutz eingesetzt. Bei der Gestaltung des KIPKI-Förderprogrammes war uns wichtig, ein besonderes Augenmerk auf Kitas, Schulen und andere soziale Orte zu legen. Damit dienen die Gelder nicht nur dem Klimaschutz, sondern nutzen auch direkt den Menschen in der Gemeinde. Das KIPIK-Programm ist eine Erfolgsgeschichte für uns alle und zeigt, wie unsere Politik auch beim Klimaschutz ganz konkret vor Ort wirkt“, führt Rehak-Nitsche weiter aus. 


Wörth am Rhein erhält 534.000 Euro aus KIPKI-Programm der Landesregierung – SPD-Abgeordnete Katrin Rehak-Nitsche: „Wichtiger Impuls für klimafreundliche Mobilität“

Wörth, 19.04.2024

Die Stadt Wörth am Rhein erhält 534.000 Euro aus der KIPKI-Förderung des Landes. „Das ist eine sehr gute Nachricht für die Stadt und zeigt, dass die Landesregierung den Klimaschutz auch auf kommunaler Ebene vorantreibt. Mit der Förderung der Landesregierung kann ganz konkret vor Ort Klimaschutz effektiv und passgenau je nach Bedürfnis der jeweiligen Kommune gestaltet werden,“ betont die SPD-Landtagsabgeordnete Rehak-Nitsche nach der Bewilligung der Förderung. Das Geld aus dem Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation, kurz KIPKI, der Landesregierung soll in der Stadt Wörth vor allem für den Umstieg auf klimafreundliche E-Mobilität und den Anschluss kommunaler Liegenschaften an Fernwärme eingesetzt werden.

 

„Das insgesamt 250 Millionen Euro starke Förderprogramm hilft den rheinland-pfälzischen Kommunen, dringende Klimaschutzmaßnahmen umzusetzen. Auch für unsere Stadt sind die Fördermittel ein sehr wichtiger Impuls für Klimaschutz, aber auch für den wirtschaftlichen Standort und eine moderne Verwaltung. Denn Investitionen in Klimaschutz sind gleichzeitig immer auch Investitionen in die wirtschaftliche und administrative Zukunftsfähigkeit einer Region“, so die SPD-Abgeordnete Rehak-Nitsche. „Wir als SPD-Fraktion haben uns in enger Abstimmung mit der Landesregierung für die finanzielle Unterstützung der Kommunen beim Klimaschutz eingesetzt. Bei der Gestaltung des KIPKI-Förderprogrammes war uns wichtig, ein besonderes Augenmerk auf öffentliche Einrichtungen und andere soziale Orte zu legen. Damit dienen die Gelder nicht nur dem Klimaschutz, sondern nutzen auch direkt den Menschen in der Gemeinde. Das KIPIK-Programm ist eine Erfolgsgeschichte für uns alle und zeigt, wie unsere Politik auch beim Klimaschutz ganz konkret vor Ort wirkt“, führte die SPD-Abgeordnete Rehak-Nitsche weiter aus. 


Landesverband Saarland / Rheinland-Pfalz der Obst- und Gartenbauvereine wählt Dr. Katrin Rehak-Nitsche aus dem Kreis Germersheim zur Vizepräsidentin

Neunkirchen-Wiebelskirchen/Wörth, 05.04.2024

Die SPD-Landtagsabgeordnete Dr. Katrin Rehak-Nitsche ist im Rahmen einer Jahreshauptversammlung in Neunkirchen-Wiebelskirchen im März einstimmig zur neuen Vizepräsidentin des Landesverbands Saarland / Rheinland-Pfalz der Obst- und Gartenbauvereine (OGV) e.V. gewählt worden. Der 100-jährige Verband mit seinen fast 45.000 Mitglieder hat nun in Rheinland-Pfalz ebenfalls wie im Saarland eine Vizepräsidentin, die gleichzeitig auch Abgeordnete im Landtag ist und die Interessen des Verbands auf Landesebene vertreten kann.  

 

Die promovierte Geologin und passionierte Hobbygärtnerin aus Wörth am Rhein möchte den Verband u.a. bei den Themen Weiterbildung, Wissenstransfer und Nachhaltigkeit unterstützen. „Es gibt immer mehr Menschen, die im Einklang mit der Natur leben wollen, die verstehen wollen, wie unser Umfeld funktioniert, die die Ruhe und Vielfalt eines Gartens genießen wollen, denen Klimaschutz und Nachhaltigkeit wichtig sind. Viele Menschen fragen sich, wie gutes Leben aussehen könnte, das unseren Planeten und damit uns und unsere Nachkommen schützt. Sie möchten Arten erhalten und ihren Kindern wieder nahebringen, wo unser Essen eigentlich herkommt. Ich durfte bereits zahlreiche Erfahrungen in der Vereinsarbeit sammeln, ebenso in der Verbandsarbeit. Es macht mir große Freude, mich für engagierte Menschen einzusetzen, mit ihnen zu arbeiten, gemeinsam Ideen zu entwickeln und gemeinsam zu überlegen, wie man sie umsetzen kann“, betont Rehak-Nitsche.

Die neue Vizepräsidentin freut sich als nächstes konkretes Projekt auf die vom OGV-Kreisverband Germersheim organisierte „Obstbaumpflanzaktion im Ahrtal“ im Oktober dieses Jahres. Für die Pflanzung und anschließende Pflege werden immer noch dringend Geldspenden benötigt, um die Projektsumme von 60.000 Euro zu erreichen. Weitere Informationen zu der Obstbaumpflanzaktion finden Sie unter: www.ogv-kvger.de. Ein weiteres wichtiges Projekt ist der alljährliche „Tag der offenen Gartentür“.  Dieses Jahr wird er am 30. Juni stattfinden. „Alle Menschen sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen und ihre Gärten bei der schönsten Veranstaltung des Verbandes zu öffnen und anderen Gartenfreunden Einlass in ihren Garten zu gewähren“, so Rehak-Nitsche. Weitere Informationen dazu finden Sie unter https://www.gartenbauvereine.de/saarland_rheinland-pfalz/aktionen/themen/tag-der-offenen-gartentuer.


Fachgespräch Apothekenreform

Wörth, 04.04.2024

Apotheken sind für unsere Gesundheit unverzichtbar. Denn für die eigene Gesundheit sind Apotheken häufig die erste Anlaufstelle. Die Arzneimittelversorgung durch Apotheken ist derzeit grundsätzlich und flächendeckend sichergestellt, jedoch wird sie im ländlichen Bereich teilweise von nur wenigen Apotheken übernommen. Der Fachkräftemangel, ein wachsendes Stadt-Land-Gefälle in der Bevölkerung sowie die Abwanderung in andere Beschäftigungszweige stellen für viele Apotheken große Herausforderungen dar. Der Erhalt eines flächendeckenden Apothekennetzes mit persönlicher Vor-Ort-Beratung ist jedoch von zentraler Bedeutung für die Arzneimittelversorgung. Daher besteht Handlungsbedarf, um die flächendeckende Versorgung mit Arzneimitteln mittel- und langfristig weiterhin zu sichern. Eine Apothekenhonorar- und –strukturreform auf Bundesebene soll die notwendigen Rahmenbedingungen für eine bessere Arzneimittelversorgung durch Apotheken in der Fläche schaffen. 

 

Für Apotheken ist es wichtig, umfassend über diese Reform informiert zu sein, und es ist ebenso wichtig, dass ihre Anmerkungen und Fragen zu den geplanten Änderungen aufgenommen und berücksichtigt werden. Dafür möchte ich eine Plattform bieten und lade deshalb alle Apothekerinnen und Apotheker sowie interessiertes Fachpersonal zu einer  

 

digitalen Gesprächsrunde Apothekenreform 

am Dienstag, den 23. April 2024 um 19.30 Uhr 

 

ein. Als Experte und Diskussionspartner steht Matthias Mieves, MdB, zur Verfügung. Er ist stellvertretender gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion und Mitglied des Gesundheitsausschusses. 

 

Die Anmeldung ist telefonisch über 07271-508 8088 oder per E-Mail möglich. Die Zugangsdaten erhalten Sie im Anschluss an Ihre Anmeldung. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 


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570.000 Euro für die Digitalisierung der Schulen im Kreis Germersheim: „Gute Nachrichten für unsere Bildungsfamilie“ 

Bad Bergzabern/Lingenfeld/Wörth, 02.04.2024

570.000 Euro zusätzlich für die nachhaltige Digitalisierung der Schulen im Kreis Germersheim: Diese gute Nachricht können die SPD-Landtagsabgeordneten Markus Kropfreiter, Dr. Katrin Rehak-Nitsche und Alexander Schweitzer überbringen. „In unseren Kreis fließen insgesamt 570.000 Euro aus der Zusatzvereinbarung ‚Administration‘ des DigitalPakts des Bundes. Das sind sehr positive Neuigkeiten für die gesamte Bildungsfamilie vor Ort“, betonte Dr. Rehak-Nitsche. 

 

Konkret gehen folgende Gelder in den Landkreis:  

  • 358.447,88 Euro für die Kreisverwaltung Germersheim, 
  • 33.102,65 Euro für die Stadtverwaltung Germersheim, 
  • 250,80 Euro Gemeindeverwaltung Bellheim, 
  • 4.784, 28 Euro Gemeindeverwaltung Steinweiler, 
  • 4.995,74 Euro Gemeindeverwaltung Zeiskam, 
  • 33.014,34 Euro Stadtverwaltung Wörth am Rhein, 
  • 3.386,37 Euro Verbandsgemeindeverwaltung Bellheim, 
  • 18.335,41 Euro Verbandsgemeindeverwaltung Hagenbach,  
  • 29.921,78 Euro Verbandsgemeindeverwaltung Jockgrim,  
  • 22.917,13 Euro Verbandsgemeindeverwaltung Kandel,  
  • 35.410,93 Euro Verbandsgemeindeverwaltung Lingenfeld,  
  • 25.481,03 Euro Verbandsgemeindeverwaltung Rülzheim. 

 

Bisher flossen bereits 241 Millionen Euro aus dem Basis-DigitalPakt nach Rheinland-Pfalz. Nun wurden über das Bildungsministerium Rheinland-Pfalz durch die Investitions- und Strukturbank zusätzlich rund 22 Millionen aus der Zusatzvereinbarung „Administration“ für Kommunen und Schulträger genehmigt. „Die 241 Millionen Euro aus dem DigitalPakt haben die Digitalisierung in unseren Schulen mit Tempo vorangetrieben. Mit den Geldern der Zusatzvereinbarung wird dieser Fortschritt durch die Förderung von beispielsweise Personalkosten, Qualifizierungen oder Auftragsarbeiten verstetigt“, sagte Kropfreiter.

 

„Neben dieser starken finanziellen Förderung der technischen Grundlagen ist die konzeptionelle-pädagogische Begleitung durch das rheinland-pfälzische Bildungsministerium ebenso wichtig: Modernste Technik und beste Didaktik - das gehört untrennbar zusammen. Dank dieses gelingenden Zusammenspiels zeigen sich die Erfolge sozialdemokratischer Bildungspolitik auch ganz konkret bei uns vor Ort,“ bekräftigte Schweitzer. 

 


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449.055 Euro aus KIPKI-Programm des Landes für Investitionen in der Verbandsgemeinde Rülzheim –

Landtagsabgeordnete Dr. Katrin Rehak-Nitsche (SPD) informiert über Förderung für Klimaschutz und Innovation  

Wörth, 25.03.2024  

„Ich freue mich sehr, dass aus dem KIPKI-Förderprogramm des Landes nun 449.055 Euro für Maßnahmen in der Verbandsgemeinde Rülzheim fließen. Der entsprechende Förderantrag wurde bewilligt, die Umsetzung der Projekte kann schnell starten“, sagte die SPD-Landtagsabgeordnete Dr. Katrin Rehak-Nitsche anlässlich der bewilligten Gelder aus dem Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation, kurz KIPKI, der Landesregierung. Damit sollen in allen Ortsgemeinden der Verbandsgemeinde Rülzheim unter anderem Installationen von Photovoltaikanalagen auf öffentlichen Gebäuden, eine Dach- und Fassadenbegrünung in Rülzheim, sowie auch die Beschaffung eines Elektrofahrzeugs für den Bauhof in Kuhardt finanziert werden. „Im Rahmen des KIPKI-Programms fördert die rheinland-pfälzische Landesregierung mit insgesamt 250 Millionen Euro kommunale Klimaschutzinvestitionen in ganz Rheinland-Pfalz – das ist ein kräftiger Schub für den Klimaschutz in unserer Region und sorgt zugleich für eine regionale Wertschöpfung.“ KIPKI ist das bundesweit größte Finanzierungs- und Beratungsprogramm für Kommunen, es ist unbürokratisch gestaltet und die Kommunen müssen keinen einzigen Euro Eigenanteil erbringen.  

 

„Wir als SPD-Landtagsfraktion haben uns bei der Entwicklung des KIPKI-Programms besonders dafür eingesetzt, dass es unter anderem einen Schwerpunkt für Investitionen in Kitas und Schulen sowie andere soziale Orte des Zusammenkommens wie beispielsweise Dorfgemeinschaftshäuser oder Sporthallen gibt. Es freut mich, dass unsere Politik umgesetzt wird und den Menschen in den Orten der Verbandsgemeinde Rülzheim konkret vor Ort zugutekommt“, so die SPD-Landtagsabgeordnete. „Die Klimakrise ist eine große Herausforderung, die nur zu bewältigen ist, wenn alle zusammenwirken. KIPKI steht dabei als starkes und kraftvolles Beispiel für den engen Schulterschluss von Land und Kommunen.“


Ministerpräsidentin treffen und den Landtag erkunden: SPD-Abgeordnete Katrin Rehak-Nitsche lädt Mädchen zum Girls' Day nach Mainz ein

Wörth, 13.03.2024 

Einmal hinter die Kulissen der Landespolitik und in den Alltag der Abgeordneten schauen? Kein Problem. Zum bundesweiten „Girls' Day“ am Donnerstag, 25. April 2024, lädt die SPD-Landtagsfraktion Mädchen ab 14 Jahren in die Landeshauptstadt ein. Auch die SPD-Abgeordnete Katrin Rehak-Nitsche beteiligt sich und bietet Mädchen aus dem südlichen Kreis Germersheim die Chance, in Mainz dabei zu sein.

 

„Der Tag ist eine wunderbare Gelegenheit für die Mädchen, viele Politiker:innen mal ganz persönlich kennenzulernen. Wir als SPD-Landtagsfraktion stehen für Gleichstellung. Sozialdemokratische Politik ist geschlechtergerechte Politik. Und das bedeutet vor allem auch, dass wir mehr Frauen in wichtigen Funktionen und auch in den Parlamenten brauchen – egal ob auf Kommunal-, Landes-, Bundes- oder Europaebene. Das werden wir mit aller Kraft auch im Parlament unterstützen“, sagt Rehak-Nitsche. „Mit unserer Einladung zum Girls' Day nach Mainz wollen wir jungen Frauen ermutigen und ihnen zeigen, dass Politik vielfältig und spannend ist – und alles andere als reine Männersache.“

 

Bei ihrem Besuch der SPD-Landtagsfraktion lernen die Teilnehmerinnen SPD-Abgeordnete kennen und können Politiker:innen befragen. Außerdem gibt es eine Führung durch das Abgeordnetenhaus und den Landtag. Auch wird es ein Treffen mit Ministerpräsidentin Malu Dreyer geben. Zudem besuchen die Mädchen den Plenarsaal und können sich in einem Rollenspiel selbst als Politikerinnen versuchen und Debatten führen.

 

Anmeldung:

Wer Interesse hat, kann sich bis zum 14. April 2024 per Email oder Telefon (07271-5088088) an das Wahlkreisbüro der SPD-Abgeordneten Katrin Rehak-Nitsche wenden.


Diskussionsrunde: Demokratie unter Druck - Was bedeutet das für Wohlstand, Frieden und Generationengerechtigkeit?

Wörth, 11.03.2024

Autokraten und Extremisten haben Zulauf, Inflation, Krieg, Flucht und Wettrüsten nehmen zu, Hass, Aggression und Rassismus sind alltäglich geworden. Häufig werden schnell Schuldige für Probleme benannt, ohne Lösungsvorschläge zu machen, Lügen verbreitet, die leider oft gerne geglaubt werden, ohne auf die wirklichen Zusammenhänge zu achten. Populismus ersetzt die sachliche Diskussion um den besten Weg für uns alle. Der Kompromiss und damit auch die Demokratie stecken in der Krise. Wir alle sind gefordert, Verantwortung zu übernehmen, um unser friedliches Zusammenleben zu schützen.

 

Die meisten Menschen in Deutschland sind in Frieden, in Sicherheit, in einer stabilen Demokratie aufgewachsen. Der zweite Weltkrieg ist glücklicherweise schon fast 80 Jahre her. Die Erinnerungen an den schrecklichen Krieg und die entsetzlichen Verbrechen der Nationalsozialisten verblassen. Freiheit und Wohlstand scheinen selbstverständlich. Es zählt häufig nur noch der eigene Vorteil. Das Gemeinwohl gerät aus dem Blick. Genau das bringt jedoch die Errungenschaften unserer freiheitlichen Demokratie und damit auch unseren Wohlstand in Gefahr.

 

In Anbetracht dieser Lage stellen sich viele Fragen: Welche Konsequenzen entstehen für demokratische Staaten beim erstarkenden nationalistischer und autokratischer Kräfte? Wie lösen wir Krisen in einer Demokratie? Wie stark fühlen sich (jüngere) Bürgerinnen und Bürger in der Demokratie gehört und vertreten? Welche Verantwortung trägt jeder einzelne Mensch für unser friedliches Zusammenleben?

 

Die Landtagsabgeordnete Dr. Katrin Rehak-Nitsche lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einer spannenden Diskussion ein und begrüßt hierfür folgende Gäste im Podium:

  • Dr. Gregor Walter-Drop, Geschäftsführer der Friedensakademie Rheinland-Pfalz,
  • Stefan Schank – Schulleiter der IGS Rülzheim und
  • Daniela Johannes Projektverantwortliche für „Schule ohne Rassismus“ und Lehrerin der IGS Rülzheim.

Die Veranstaltung wird am 9. April 2024 um 18:00 Uhr im Gemeindezentrum der evangelischen Kirche, Hoppelgasse 35, Rülzheim, stattfinden.


Bild von LUM3N auf Pixabay
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Abgeordnete Rehak-Nitsche informiert: Projekt in Neupotz erhält 1,1 Millionen Euro für bezahlbaren Wohnraum

Wörth, 06.03.2024

Im Rahmen des Neubaus eines Wohnhauses in der Rheinzaberner Straße in Neupotz fördert das Land Rheinland-Pfalz insgesamt acht bezahlbare Mietwohneinheiten und eine Wohngruppe mit sechs Bewohnerplätzen mit Tilgungszuschüssen in Höhe von 1,1 Millionen Euro. Zusätzlich erhält der Projektträger ein Darlehen in Höhe von ca. 2,4 Millionen Euro. 

 

„Die geförderten Wohnungen und die Wohngruppe sind für Haushalte mit geringem Einkommen für die Dauer von 25 Jahren zweckgebunden. Die Förderung vom Land ermöglicht bezahlbares Wohnen für einen langen Zeitraum in einer Region, in der günstige Wohnungen rar sind“, freut sich die SPD-Abgeordnete Katrin Rehak-Nitsche. „Ob junge Familien, Alleinerziehende, Menschen mit kleinen Gehältern oder im Alter allein Lebende – viele Menschen sind auf bezahlbaren Wohnraum angewiesen. Dieses Projekt hilft ihnen ganz konkret vor Ort und zeigt einmal mehr, wie soziale Politik aussieht.“


Bild von Klaus-Uwe Gerhardt auf Pixabay
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312.400 Euro aus KIPKI-Programm des Landes für Investitionen in der Verbandsgemeinde Hagenbach – Landtagsabgeordnete Dr. Katrin Rehak-Nitsche (SPD) informiert über Förderung für Klimaschutz und Innovation

Wörth, 26.02.2024

„Ich freue mich sehr, dass aus dem KIPKI-Förderprogramm des Landes nun 312.400 Euro für Maßnahmen in der Verbandsgemeinde Hagenbach fließen. Der entsprechende Förderantrag wurde bewilligt, die Umsetzung der Projekte kann schnell starten“, sagte die SPD-Landtagsabgeordnete Dr. Katrin Rehak-Nitsche anlässlich der bewilligten Gelder aus dem Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation, kurz KIPKI, der Landesregierung. Damit soll in der Verbandsgemeinde Hagenbach die Installation einer PV – Anlage, die die Kläranlage Hagenbach mit Strom versorgen kann, finanziert werden. „Im Rahmen des KIPKI-Programms fördert die rheinland-pfälzische Landesregierung mit insgesamt 250 Millionen Euro kommunale Klimaschutzinvestitionen in ganz Rheinland-Pfalz – das ist ein kräftiger Schub für den Klimaschutz in unserer Region und sorgt zugleich für eine regionale Wertschöpfung.“ KIPKI ist das bundesweit größte Finanzierungs- und Beratungsprogramm für Kommunen, es ist unbürokratisch gestaltet und die Kommunen müssen keinen einzigen Euro Eigenanteil erbringen.

 

„Wir als SPD-Landtagsfraktion haben uns bei der Entwicklung des KIPKI-Programms besonders dafür eingesetzt, dass es unter anderem einen Schwerpunkt für Investitionen in Kitas und Schulen sowie andere soziale Orte des Zusammenkommens wie beispielsweise Dorfgemeinschaftshäuser oder Sporthallen gibt. Es freut mich, dass unsere Politik umgesetzt wird und den Menschen in den Orten der Verbandsgemeinde Hagenbach konkret vor Ort zugutekommt“, so die SPD-Landtagsabgeordnete. „Die Klimakrise ist eine große Herausforderung, die nur zu bewältigen ist, wenn alle zusammenwirken. KIPKI steht dabei als starkes und kraftvolles Beispiel für den engen Schulterschluss von Land und Kommunen.“


Bild von Claudia Peters auf Pixabay
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Alt werden im Heimatort –

Abgeordnete Rehak-Nitsche (SPD) informiert:

Land fördert Wohn-Pflege-Projekt in Berg

Wörth, 01.02.2024

Die Ortsgemeinde Berg wurde neben sechs anderen Modellkommunen zur Förderung im Landesprogramm „WohnPunkt RLP – Wohnen mit Teilhabe“ ausgewählt. „Selbstbestimmt leben zu können im Heimatort, auch wenn der Pflegebedarf steigt, das ist der Wunsch der allermeisten Menschen“, so die Abgeordnete Rehak-Nitsche dazu. „In Berg soll in zentraler Ortslage ein zusammenhängendes neues Quartier entstehen, das altersgerechtes und barrierefreies Wohnen mit unterschiedlichen Angeboten wie beispielsweise Miete, Eigentum oder Geschosswohnungen kombiniert. Auf dem Grundstück befinden sich auch zwei ältere Bestandsgebäude, die in das Gesamtkonzept mit einbezogen werden sollen. Ich habe mir das Gelände auch schon vor Ort angeschaut und war immer überzeugt von der Qualität der Idee. Daher freue ich mich besonders, dass nun auch die Ortsgemeinde Berg von dem Programm profitieren wird und sich auf den Weg machen kann, die gute Idee umzusetzen. Dadurch öffnet sich eine schöne Perspektive, lange im Dorf, nahe bei Freunden und Nachbarn, zu wohnen und gut versorgt zu werden. Gute Wohnangebote für Menschen mit Unterstützungsbedarf setzen nicht nur auf professionelle Serviceleistungen, sondern kombinieren bezahlbaren barrierefreien Wohnraum mit Möglichkeiten der Teilhabe. Beispiele für Wohnen mit Teilhabe können Mehrgenerationenwohnen, barrierefreies Wohnen mit Pflege- und Unterstützungsangeboten, Wohn-Pflege-Gemeinschaften, Dorfmitte-Projekte mit Tagespflege oder Betreuung sein.“

 

Das Land unterstützt mit „WohnPunkt RLP – Wohnen mit Teilhabe“ seit 2014 Ortsgemeinden und Kleinstädte mit bis zu 10.000 Einwohnerinnen und Einwohnern beim Aufbau wohnortnaher Wohn-Pflege-Projekte für ältere Menschen. Seitdem wurden bereits 53 Kommunen bei der Umsetzung von dörflichen Wohnprojekten für Seniorinnen und Senioren begleitet. Mit der fachlichen Begleitung durch die Landesberatungsstelle Neues Wohnen konnten so in vielen Kommunen innovative Wohnangebote geschaffen werden, die Barrierefreiheit mit pflegerischen und gemeinschaftlichen Angeboten verbinden und es auch Menschen mit Pflegebedarf ermöglichen, in ihrem vertrauten Umfeld zu bleiben. Im Jahr 2024 nehmen sieben Kommunen im Landesprogramm „WohnPunkt RLP – Wohnen mit Teilhabe“ ihre Arbeit auf. Die ausgewählten Kommunen werden durch die Landesberatungsstelle Neues Wohnen und externe Beraterinnen und Berater bei ihren Vorhaben begleitet. Die eingereichten Ideen werden im Laufe der Begleitungsprozesse weiterentwickelt. „WohnPunkt RLP – Wohnen mit Teilhabe“ wird durch das rheinland-pfälzische Sozialministerium gefördert.


Bild von OpenClipart-Vectors auf Pixabay
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Kreis Germersheim erhält 344.250 Euro für die Schulsozialarbeit – Abgeordnete Dr. Rehak-Nitsche (SPD): „Wichtige und notwendige Unterstützung für Kinder und Familien“

Wörth, 12.01.2024

„Ich freue mich sehr, dass der Kreis Germersheim eine Landesförderung von insgesamt 344.250 Euro für die Schulsozialarbeit erhält. Mit mehr Schulsozialarbeit werden unsere Kinder und unsere Schulfamilie vor Ort direkt und zielgerichtet unterstützt. Dadurch können sich Lehrkräfte noch stärker auf die Schüler:innen und pädagogische Aufgaben konzentrieren und sie schafft noch mehr Raum für Unterstützung über den Unterricht hinaus. Die Förderung der Schulsozialarbeit ist somit ein wichtiges und auch notwendiges Zeichen für mehr Bildungsgerechtigkeit, gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen“, betonte die SPD-Landtagsabgeordnete Katrin Rehak-Nitsche nach Bekanntgabe der Landesfördermittel durch das rheinland-pfälzische Bildungsministerium.

 

Insgesamt fördert das Land die Schulsozialarbeit in Rheinland-Pfalz an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen auch im Haushaltsjahr 2024 mit rund 9,1 Millionen Euro. Davon erhält der Kreis Germersheim insgesamt 206.550 Euro für allgemeinbildenden Schulen, die den Abschluss der Berufsreife anbieten, sowie 76.500 Euro für Schulsozialarbeit an berufsbildenden Schulen.

 

Für Grundschulen in besonders herausfordernder Lage erteilt das Land im Haushaltsjahr 2024 über die reguläre Förderung der Grundschulen hinaus eine zusätzliche Förderung von insgesamt 1,5 Millionen Euro. Aus diesem Fördertopf kommen dem Kreis Germersheim 61.200 Euro gesondert für diese Grundschulen zugute.